NEU Aimetis Symphony 7 Videomanagement und Analysesoftware

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Robust und Effizient
Die neuste Version der robusten Videomanagement- und Analysesoftware kommt mit einem erfrischend neuem Design, reduziert den Installationsaufwand und bietet eine ganze Menge an Verbesserungen gegenüber der bekannten Version 6.

Die neuste Version bringt eine überarbeitete und erfrischende Benutzeroberfläche mit sich, basiert auf einem neuen Lizenzmodel und beinhaltet viele weitere neue Funktionen. Die größte Änderung ist die nun klare Trennung von Systemadministration und Videoüberwachungsaufgaben. Die Windows Client Software konzentriert sich jetzt ausschließlich auf die Aufgaben der Systembediener. Verwaltungsaufgaben, wie das Hinzufügen von Kameras oder Konfiguration von Videoanalyse, sind nun vollständig aus einer eigens dafür konzipierten HTML-5 Weboberfläche zu konfigurieren.

Installation und Konfiguration
Aimetis legt großen Wert auf einen effizienten und robusten Installations- und Konfigurationsprozess. Ein neuer Installationsassistent führt mit wenigen Schritten durch die Softwareinstallation. Auch die Aktivierung der Softwarelizenz wurde verbessert. Für die Lizenzierung werden ab Version 7 „Systemprofile“ verwendet. Kleinere Hardwareänderungen am System sind so möglich, ohne die Softwarelizenz anpassen zu müssen. Ist Symphony einmal installiert, erfolgt die tatsächliche Einrichtung und Konfiguration innerhalb der neu gestalteten HTML-5 Weboberfläche. Administratoren können das gesamte System von jedem beliebigen PC bequem über einen Browser konfigurieren, ohne vorher eine Windows-Clientsoftware installieren zu müssen. Durch den neuen Ansatz werden speziell bei der Administration mehrerer Systeme Inkompatibilitäten zwischen verschiedenen Server- und Clientversion eliminiert. Hinzufügen und Verwalten von Kameras wird durch einen neuen Assistenten jetzt noch leichter. Kamera-Templates ermöglichen künftig die zentrale Verwaltung von Kamerakonfigurationen. Auch die Firewall-Konfiguration wird erleichtert, denn Symphony 7 benötigt für die Verbindung mit externen Client-Arbeitsplätzen deutlich weniger Ports.

Benutzeroberfläche
Der Symphony 7 Windows Client hat eine komplett neu überarbeitete Softwareoberfläche erhalten, die sich ausschließlich auf die Video- und Alarmüberwachung fokussiert, also die wichtigsten Aufgaben des Bedieners. Je nach Bedarf kann zwischen hellem und dunklem Farbschema umgeschaltet werden. Sämtliche Konfigurationseinstellungen werden über eine neu entwickelte Weboberfläche vorgenommen. Durch die Neugestaltung steht dem Endanwender mehr Bildschirmfläche für die Bildanzeige zur Verfügung. Einige Symbolleisten wurden vollständig eliminiert, andere werden jetzt als transparente Einblendungen direkt im Videobild angezeigt. Die Kameranavigation wurde durch eine integrierte Suchfunktion verbessert. Auch das Lageplanmodul wurde überarbeitet und unterstützt nun die Kartenintegration von geographischen Informationssystemen (GIS).
 

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Leistungsverbesserungen
Verschiedene Benchmark-Tests bestätigen eine erhebliche Leistungsverbesserung gegenüber der Vorgängerversion. Sowohl die Client-als auch die Serversoftware arbeiten noch einmal deutlich effizienter, was sich in noch flüssigerer Bedienung und geringerem Hardwareeinsatz äußert.

Remote Management
Gerade in verteilten Videosystemen, wie sie im Einzelhandel und Finanzsektor üblich sind, sind effiziente Möglichkeiten der zentralen Verwaltung und Fernparametrierung unabdingbar, um die Gesamtbetriebskosten so gering wie möglich zu halten. Außerdem muss sichergestellt werden, dass alle Einzelkomponenten des verteilten Videosystems konform zu den Unternehmensrichtlinien konfiguriert sind. Durch den optionalen Einsatz von Aimetis Enterprise Manager kann Symphony sicher überwacht und zentral aus der Cloud verwaltet werden. Häufig anfallende Aufgaben, wie Softwareupdates oder Konfigurationsänderungen können mit wenigen Klicks automatisch über tausende von Einzelsystemen verteilt werden. Die webbasierte Benutzeroberfläche des Enterprise Managers erlaubt außerdem eine detaillierte Zustandsüberwachung aller Komponenten und schickt automatische Berichte via E-Mail, sollte es zu Störungen kommen.

Softwareversionen
Symphony 7 ist in drei verschiedenen Versionen erhältlich. Während die Standard-Version für Anwendungen mit einem Server vorgesehen ist, fokussiert sich die Professional-Version auf größere Systeme mit mehreren Servern. Die Enterprise-Version ist für Systeme mit mehreren Servern konzipiert, die hochverfügbar sein müssen. Redundanz- und Failover-Konzepte für Serverhardware und Videodatenspeicherung machen das möglich. Im Gegensatz zur früheren Version, können diese verschiedenen VMS-Lizenztypen nicht mehr auf einem Server „gemixt“ werden. Das ist allerdings auch nicht mehr notwendig, denn Videoanalyse Add-ons können, unabhängig von der verwendeten VMS-Lizenz, für jede einzelne Kamera hinzugefügt werden. Das neue Lizenzmodel bietet dadurch mehr Flexibilität als das der früheren Version.

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