Zehn Prozent mehr Einbrüche Eine erschreckende Analyse.

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Hamburg und Nordrhein Westfalen im vergangenen Jahr am stärksten betroffen.
So, die aktuelle Meldung der „WELT“ vom 30.März 2016. Konzepte gegen organisierte Banden aus dem Ausland greifen offenbar nicht. Die Opfer leiden lange unter den Taten.

Politik und Polizei bekommen das Problem der Einbruchsdiebstähle nicht in den Griff.
Das belegt die bundesweite Kriminalstatistik von 2015
Demnach wurde beim Wohnungseinbruch mit 167.136 Fällen ein Rekordwert registriert.
Das ist eine deutlich Zunahme um 9,9% im Vergleich zum Vorjahr.
Überdurchschnittlich hoch war jetzt die Zahl der Einbrüche in Hamburg mit plus 20,2%
in NRW um plus 18,1% und in Niedersachsen mit 13,1%

Studien zufolge leiden Opfer noch nach Monaten und teilweise Jahren unter diesen Taten.
Die Kriminalstatistik will Bundesinnenminister Thomas de Maizere voraussichtlich im Mai offiziell vorstellen.
De Maziere hatte das Bundeskriminalamt damit beauftragt, ein Konzept zur besseren Bekämpfung der organisierten Kriminalität zu erstellen. Denn bei einem grossen Teil der Täter handelt es sich um Banden die zumeist aus Osteuropa stammen und nach den Taten über die offenen Grenzen verschwinden.
Die Zahl aller in Deutschland polizeilich erfassten Straftaten ist im vergangenen Jahr um 4,1% auf insgesamt 6.033.000 Fälle gestiegen.

Der Zuwachs bei einigen Delikten erklärt sich laut Kriminalisten damit,
dass mehr Zuwanderer als je zuvor nach Deutschland gekommen sind.

Die Zahl der Tatverdächtigen stieg insgesamt um 10,2% auf 2,36 Millionen.
Bei den „Nichtdeutschen“ wie sie in der Statistik heissen, waren es 911.864 eine Zunahme von 47,7%

Was kann man tun:
Die Beratungsstellen der Kriminalpolizei geben kompetente fachliche Auskunft über mechanische und elektronische Sicherheitsmassnahmen.

Elektronische Sicherheitsmassnahmen

Als Ingenieurbüro entwickeln wir Sicherheitskonzepte für Industrie, Gewerbe und Privat Objekte

Bereits erste konkrete Massnahmen können einen Einbruchsversuch verhindern.
Hierbei darf man sehr wohl auf die möglichen Wahrscheinlichkeiten besonders
gefährdeter Bereiche zurückgreifen.
Dies sind u.a. rückwärtig gelegene Fensterfronten und Türen zum Garten.
Der Vorzug für einen etwaigen Täter ist der uneinsehbare Bereich für seine verwerfliche Absicht.
An diesen Stellen kann man technisch hochwertige, nahezu fehlalarmsichere Funk-Infrarotmelder im Aussenbereich montieren.
Bevor überhaupt der Einbruchsversuch beginnt, löst das System einen Alarm aus, welcher per Voice (Sprach-Information) direkt an den Hauseigentümer oder auch an eine Leitstelle übermittelt wird.

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Eine weitere nicht minder wichtige Massnahme ist die Installation einer Kamera.

Der Aufbau des Systems ist denkbar einfach. Eine W-LAN Kamera kommuniziert drahtlos mit Ihrem Router Kabelwege entfallen komplett. Die leistungsfähige Megapixel Kamera ist innerhalb von Minuten installiert Das Einzigartige an dem System ist, dass weder ein externer PC noch ein Aufnahmegerät erforderlich ist. Nach der Installation läuft das System unabhängig und nutzt die Kamera-Ressourcen zur effizienten Videoüberwachung.
Mit Hilfe der Zeitleiste oder der Kalenderfunktion können Sie aufgezeichnete Ereignisse finden sowie Schnappschüsse und Videoclips von Interesse exportieren.

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Wie funktioniert das System

  • Wir liefern die kostenfreie System-Software zu Ihrer Netzwerk-Videolösung
  • Wir bieten Ihnen umfangreichen Support bei der Inbetriebnahme
  • Sie nutzen die Client-Software plug&play auf Ihrem PC/Tablet + App für Ihr I-Phone
  • Sie buchen sich über Kennung und Passwort in das System
  • Mit HD Qualität verfolgen Sie online das aktuelle Geschehen. Alarm und Übermittlung
  • Ein externer Funk-Melder (zeitgesteuert) übermittelt einen Alarm an die Kamera
  • Die Kamera wird aktiviert.
  • Verzögerungsfrei werden Alarm-Mails versendet.
  • Diese Mails beinhalten neben der Kennung auch aktuelle Alarmbilder.
  • Das Ereignis kann an PC; Smartphone; oder Tablet übermittelt werden.

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info@inau.de - Tel. 02227-1384