Perimeterschutz - BHE erstellt umfassende Planungsgrundlage

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Perimeterschutz - BHE erstellt umfassende Planungsgrundlage

Brücken, 31. Mai 2011
Die ganzheitliche Sicherheit von Objekten beginnt bereits an der Grundstücksgrenze. Hierfür werden am Markt auch für Außenanlagen bedarfsgerechte Perimeterschutz- bzw. Freigeländeüberwachungssysteme angeboten.
 

Der BHE hat sich intensiv mit den unterschiedlichen Systemen beschäftigt und insbesondere für Anwender, Errichter und Planer eine Analyse der verfügbaren Detektionssysteme vorgenommen.
Vorgestellt werden Feldänderungsmelder (Mikrowellenbarrieren, Radarsensorik, HF-Meldekabelsystem, Passiv-Infrarot-Melder), Streckensensoren (Lichtschranken, Laser), Bodendetektionssysteme, Zaunmeldesysteme, elektromechanische Detektionssysteme und Videobewegungsmelder.
Beschrieben werden jeweils die Kategorien:

Funktions- und Arbeitsprinzip
Installations- und Montagearten
Einflussfaktoren, physikalische Grenzen
Einsatzgebiete und Anwendbarkeit
Angriffsarten

Bei den Angriffsarten werden die Kriterien Gehen/Laufen, Klettern, Schneiden, Leiter, Untergraben und Durchfahren näher beleuchtet.
Die 44seitige Broschüre kann beim BHE angefordert werden.
www.bhe.de

BHE-Planungsgrundlagen Freigeländeüberwachung

ImageDie ganzheitliche Sicherheit von Objekten beginnt bereits an der Grundstücksgrenze. Hierfür werden auch für Außenanlagen bedarfsgerechte Freigeländeüberwachungssysteme am Markt angeboten. Der entscheidende Vorteil dieser Systeme liegt darin, dass durch eine sehr frühzeitige Detektion im Außenbereich eine Verlängerung der Reaktionszeit für Interventionsmaßnahmen gewonnen wird. Die vorliegenden "BHE-Planungsgrundlagen" informieren ausführlich über die am Markt zur Verfügung stehenden Verfahren der Freigeländeüberwachung.
 
Die Broschüre steht unter www.bhe.de zum kostenlosen Download zur Verfügung (ca. 9 MB)