Einbrecher haben jetzt Hochsaison

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Einbrecher haben jetzt Hochsaison

Obwohl die Zahl der Einbrüche seit Jahren steigt, zögern Grundeigentümer ihre Häuser entsprechend zu sichern. Ableitend ist dies eine Einladung zum „Haus der offenen Tür“

Wohn, Geschäftshäuser und Büros werden durchwühlt auf der schnellen Suche nach Wertsachen.
Wer nach einem Einbruch sein Anwesen betritt ist schwer geschockt.

Über den materiellen Schaden hinaus kommen noch häufig Langzeitfolgen hinzu. Einer Studie des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen zufolge fühlt sich jedes fünfte Einbruchsopfer in den eigenen Wänden so unsicher, dass er als Folge umzieht.

Statistisch wird hierzulande etwa alle drei Minuten eine Wohnung/Büro aufgebrochen. Laut Kriminalstatistik sind dies nach nüchternen Zahlen 152.000 mal im Jahr, mit einer erneuten Steigerung von 1,5% und somit ein trauriger Rekordwert.

Besonders betroffen sind die Regionen Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Hessen.
Jetzt, zur „dunklen Jahreszeit“ ist die Hauptsaison für Einbrecher. Die Schäden sind immens. Die Hausratversicherer haben im vergangenen Jahr zusammen 490 Millionen Euro gezahlt um die materiellen Schäden von Einbrüchen auszugleichen.

Die Schwachstellen die sich Einbrecher zunutze machen sind dabei nahezu immer die Gleichen. 80% kommen über die Terrassentüre oder durch ein Fenster. Aufmerksamkeit durch Zerschlagen von Fenstern wird vermieden, da in vielen Fällen bereits ein Schraubenzieher zum Aufhebeln ausreicht.

Ein beliebter Einstiegspunkt ist das zumeist per Funk gesteuerte Garagentor, welches mit einfachen technischen Mitteln überwunden werden kann. Die Verbindungstüre zum Haus ist dann sozusagen der freie Eintritt. Hochwertige mechanische und elektronische Sicherheitsmassnahmen bieten sich an, um zumindest den Versuch des Einstiegs zu erschweren.
Die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen bieten kostenlos Informationen zu präventiven Massnahmen.

Die Denkweise vieler Hausbesitzer basiert auf dem Glauben des Schutzpatrons der Feuerwehr mit leicht abgewandeltem Inhalt. „Heiliger St. Florian, beschütz mein Haus zünd andere an“

Bereits einfache Massnahmen können das Risiko "ein Einbruchsopfer zu werden" drastisch reduzieren. Im vergangenen Jahr wurden 41% der Einbruchsdelikte im Versuch bereits abgebrochen, da Fenster und Türen gut gesichert waren oder eine Alarmanlage zum frühen Zeitpunkt ausgelöst hat.

Die technisch machbaren Lösungen zur Abwehr von Ganoven sind vielseitig und erfüllen im Rahmen der Kriminalprävention etwas sehr Wichtiges.
Kommen die Täter nicht innerhalb von zwei bis fünf Minuten in das Gebäude, brechen Sie das Vorhaben ab und versuchen es beim nächsten Objekt. (siehe Florianprinzip)

Idee einer Lösung

  • Eine hochauflösende Kamera Tag/Nacht wird am/im Objekt installiert. 
  • Keine Kabel keine zusätzliche Hardware. 
  • Die Anbindung (Datenkommunikation) erfolgt über WLAN/Router
  • Die Kamera verfügt über ein Mikrofon sowie über einen Lautsprecher. 
  • Man kann also in das Objekt hinein hören und auch sprechen. 
  • Im Alarmfall „Bewegung“ wird direkt eine Mail mit Bild z.B. an ein Smartphone übermittelt. Man ist sofort „online“
  • Von jedem PC, Tablet etc.kann auf das Objekt zugegriffen werden.
     
  • info@inau.de
  • www.sec-for-prof/absicherung.de