BHE-Fachkongress Objektsicherung am 15./16. Juni 2010 in Fulda

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Umfassende Sicherungskonzepte zum Objektschutz

Die ganzheitliche Absicherung von Wohngebäuden und Firmengeländen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Steigende Kriminalitätsstatistiken zwingen sowohl Privat- als auch Geschäftsleute zur Aufrüstung.
Umfassende Informationen zu diesem Thema werden am 15./16. Juni 2010 auf dem 2. BHE-Fachkongress Objektsicherung in Fulda angeboten. Schwerpunktmäßig werden hier Einbruchmeldeanlagen, mechanische und mechatronische Sicherungstechnik, Freigeländeüberwachung sowie Flucht- und Rettungswege behandelt.
Die Vorträge richten sich insbesondere an Errichter, Planer und Anwender. Für Fachfirmen dürfte u. a. das Thema: „Mögliche Zusatznutzen von Gefahrenmeldeanlagen“ besonders interessant sein. Sie erfahren hier die Ursachen, weshalb konventionelle Gefahrenmeldeanlagen am Markt nur eine geringe Akzeptanz erfahren und erhalten praktische Tipps, wie durch die Integration zusätzlicher Leistungsmodule wie Brand, Gas, Wasser etc. die Nachfrage gesteigert werden kann.
In einem weiteren Referat werden intelligente Schließtechniken für Sonderanwendungen präsentiert und spezielle verschließbare Ladenmöbel zur Lagerung hochwertiger Waren vorgestellt. Des Weiteren wird ein elektronisches Einsteckschloss gezeigt, dass auch in Schulen als Schutz gegen Amok eingesetzt werden kann.
Zeitgleich zu den Vorträgen findet eine Ausstellung von Anbietern und Herstellern o. g. Sicherungstechniken statt. Kongressteilnehmer können sich so direkt vor Ort von namhaften Fachfirmen beraten lassen.
Die Rückmeldungen der 260 Teilnehmer und 28 ausstellenden Unternehmen des 1. Objektsicherungs-Kongresses in 2008 lobten die Pilotveranstaltung als „sehr gelungenes Event“ und gratulierten zur Wahl des Kongresszentrums in Fulda.
Detaillierte Informationen erhalten Interessenten beim BHE unter der Tel.: 06386 9214-21.