U.T.SEC 2019: Networking rund um Drohnen

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U.T.SEC 2019: Networking rund um Drohnen

• Fokus Drohnen und Sicherheit
• Fachvorträge, Foren und Podiumsdiskussionen
• Parallel: Law Enforcement-Spezialmesse Enforce Tac

Die Vorfälle an Londoner Airports haben es deutlich gemacht:
Die Themen Drohnen und Sicherheit sind unmittelbar miteinander verknüpft. Seit 2017 widmet sich die weltweit erste Fachveranstaltung hierzu den technischen wie auch rechtlichen und praktischen Aspekten rund um die Nutzung und Abwehr von Drohnen und anderen unbemannten Fahrzeugen.
Und auch 2019 bringt der U.T.SEC – Summit for Drones, Unmanned Technologies & Security am Mittwoch, 6. und Donnerstag, 7. März wieder Anwender, Anbieter und Experten rund um das Thema Drohnen und Sicherheit im Messezentrum Nürnberg zusammen.
Schirmherr der U.T.SEC ist Hubert Aiwanger, MdL, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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Die U.T.SEC 2019 fördert den unmittelbaren Austausch von Herstellern von unbemannten Flugobjekten und anderen unbemannten Fahrzeugen sowie von Systemen zur Überwachung, Kommunikation, Abwehr, Datenübermittlung oder Positionsbestimmung mit Experten für Perimeter- und Luftraumschutz, IT und Krisenmanagement, Sicherheitsbeauftragten von Behörden sowie Verantwortliche für Einkauf, Beschaffung und öffentliche Haushalte. Neben der zeitlichen und räumlichen Parallelität zur Enforce Tac als Fachmesse für polizeiliche Spezialkräfte mit rund 300 Ausstellern und 3.500 Behördenbesuchern in die unmittelbar angrenzende Halle sorgt dafür vor allem das interaktive Networkingkonzept für Aussteller, Besucher und Verbände, das für die dritte Ausgabe der U.T.SEC weiter ausgebaut wurde: Fachvorträge, Foren und Podiumsdiskussionen sorgen für reichlich Gelegenheiten, bei denen sich die Besucher mit Experten aus den ausstellenden Unternehmen und Branchenfachleuten austauschen können. Premium-Partner im Rahmen des neuen Konzepts ist ESG Eletroniksystem- und Logistik GmbH.

Zahlreiche Highlights
Das Programm der U.T.SEC 2019 wartet neben der Angebotspalette der Aussteller mit vielen informativen Highlights auf. Auf der „Mainstage“ geht es um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unbemannter Technologien. Diese sind zum einen eine Bereicherung, können aber auch zu potenziellen Gefahren werden, die entdeckt und abgewehrt werden müssen. Neben dem Einsatz im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz steht daher auch das Thema urbane Sicherheit (Safe City) auf der Mainstage im Mittelpunkt des Vortragsprogramms. Dieses richtet sich in erster Linie an Mitglieder von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sowie Sicherheitsdienstleister, Gesetzgeber und Unternehmen mit hoheitlichen Aufgaben. Die einzelnen Vortragspanels behandeln die Themen Air Security, Schutz gegen Drohnen an Flughäfen, UAS-gestützte Lagedarstellung bei BOS-Behörden sowie einen Workshop Drohnen bei der Polizei, unterstützt von der Deutschen Hochschule der Polizei.

Die „Sidestage“ ist das Forum für Austausch und Diskussionen zwischen allen Branchenteilnehmern:
Aussteller und Besucher, Experten von Hochschulen und Newcomer aus Start-up-Unternehmen können hier die neuesten Trends und Entwicklungen präsentieren und diskutieren. Und das alles mit einem Ziel: gemeinsam die Zukunft des noch jungen Themas gestalten.

Alle Infos zur U.T.SEC 2019 sowie das aktuelle Vortrags- und Rahmenprogramm gibt es online unter: www.utsec.de und www.linkedin.com/showcase/utsec

Starke Partner aus der Branche
Die U.T.SEC wird von einem Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Politik unterstützt: Partner der U.T.SEC 2019 sind der UAV DACH e.V. und der VfS – Verband für Sicherheitstechnik e.V.

Der UAV DACH e.V. besteht seit 19 Jahren und ist der größte und erfahrenste deutschsprachige Fachverband für unbemannte Luftfahrt in Europa. Er vertritt die Interessen von über 195 Mitgliedern aus Forschung, Herstellung und Anwendung aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande. UAV DACH e.V. steht für Akzeptanz, Sicherheit, Zuverlässigkeit, Qualität und Förderung der unbemannten Luftfahrt.
UAV DACH e.V. unterstützt mit der Expertise seiner Mitglieder die Entwicklung von Regelungen und Gesetzen auf nationaler und internationaler Ebene.

Der VfS betreut sicherheitstechnische Anliegen und logistische Probleme in Bereichen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen. Dazu gehören neben JVAs auch EVUs, Flughäfen, Krankenhäuser, Forensiken, Industrieunternehmen, Rechenzentren, Logistik, öffentliche Einrichtungen, Einkaufszentren, Banken etc.
Die Zielsetzung des Verbandes ist die Optimierung von technischen und organisatorischen Maßnahmen, um die Sicherheit in hochsensiblen Bereichen unterschiedlicher Nutzergruppen zu verbessern.

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