Presseinformation "Perimeter Protection" Nürnberg

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Sicherheit beginnt am Werkszaun
• Neue Fachmesse Perimeter Protection in Nürnberg
• Bayerischer Innenminister Herrmann übernimmt Schirmherrschaft
• Europäischer Verband EPPA unterstützt den Kongress

Ob gewerbliche, öffentliche oder private Objekte.
Die Sicherung von Freigeländen ist ein wichtiges Thema, dem sich jetzt eine
eigene Fachmesse, die Perimeter Protection, widmet. Vom 21. bis 23. April 2010 steht im Messezentrum Nürnberg die ganzheitliche Objektsicherung im Fokus, also die Kombination aus mechanischen und elektronischen Sicherheitskomponenten. Mit dabei sind zum Beispiel Unternehmen wie Betafence, Adronit oder AASSETT Security. Schirmherr der Veranstaltung ist der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Parallel zur Messe findet ein Kongress mit Unterstützung der European Perimeter Protection Association (EPPA) statt.

„Die Sicherheit von Unternehmen, öffentlichen und privaten Einrichtungen und Gebäuden beginnt am Werkszaun mit den klassischen mechanischen Komponenten für Zu- und Ausgangsmöglichkeiten wie Toren, Türen, Schranken, Drehschleusen und -sperren, Barrierevorrichtungen oder Pollern“, erklärt Friedrich Klopotek, Geschäftsführer des ideellen Trägers der Fachmesse, des Fachverbandes Metallzauntechnik und der RAL -Gütegemeinschaft Metallzauntechnik e.V., Ratingen. „Durch eine kombinierte Schutzmaßnahme, die neben mechanischen auch elektronischen Sicherheitskomponenten wie Zaunmelde- und Detektionssysteme, Streckensensoren oder Videotechnik enthält, wird die Wahrscheinlichkeit für Belästigungen und Übergriffe (zum Beispiel Diebstahl, Einbruch, Vandalismus und Überfall) maßgeblich gesenkt“, so Klopotek weiter.

EPPA informiert über EU-Normung im Kongress
Das Zusammenspiel von mechanischen und elektronischen Komponenten spiegelt sich auch im begleitenden Fachkongress wider.
Darüber hinaus werden aktuelle Trends sowie konkrete Anforderungen an Planungen und Produkte aus den Bereichen Freigeländeschutz und Gebäudesicherheit erörtert. Der Kongress unterteilt sich in drei Themenblöcke:
EU-Normung, Applikationen und Verfahren.
Über den aktuellen Stand des EU-Normungsvorhabens und dessen Auswirkungen informiert die European Perimeter Protection Association. In den Vorträgen zum
Thema „Applikationen“ geht es zum Beispiel um die Sicherheit
eines Pharmaunternehmens, eines Großflughafens oder eines Energieversorgers. Zutrittskontrolle mit Biometrie, automatische Fahrzeugidentifikation oder die Chancen des Freigeländeschutzes für die Zaunbranche sind unter anderem Themen der Vorträge im Bereich „Verfahren“.
Weitere Informationen zur Fachmesse sowie die Anmeldeunterlagen gibt es im Internet unter www.perimeter-protection.de