Die preisgekrönte Videomanagementsoftware Aimetis Symphony 7

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Die preisgekrönte Videomanagementsoftware Aimetis Symphony 7 wurde komplett überarbeitet und bietet nun eine optimierte Benutzererfahrung mit neuen interessanten Funktionen, die die Anwendereffizienz erheblich steigern und dennoch im Vergleich zu allen Videomanagementsoftwarelösungen auf dem Markt die niedrigsten Gesamtbetriebskosten liefert.

Symphony ist hoch skalierbar, einfach einzurichten und zu bedienen.
Es ist die perfekte Lösung sowohl für Einzelserver-Installationen als auch für kritische Multi-Server-Anwendungen. Symphony kann bei Bedarf zusätzlich zentral über einen benutzerfreundlichen und sicheren Administrator-Client in der Cloud verwaltet werden. Zusammen mit der branchenführenden nativen Videoanalyse stellt Symphony eine absolute Klasse für sich dar. Was spricht im Einzelnen für Aimetis Symphony ?

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Offenes Ökosystem
Aimetis Symphony wird schnell und einfach auf handelsüblicher Standardhardware installiert. Es unterstützt Tausende von Netzwerkkameras und Encoder sowie Industriestandards wie ONVIF-Profile S und G. Zahlreiche Komplettlösungen mit PSIM-, Einbruch- und Zutrittskontrolle verbessern die Anwendereffizienz durch einen nahtlosen Zugriff auf sämtliche Ereignisse. Die REST-API stellt sicher, dass man nicht an eine proprietäre Lösung gebunden ist.

Niedrigste Gesamtbetriebskosten
Symphony bietet die niedrigsten Gesamtbetriebskosten durch die Konsolidierung von Servern, die Reduzierung der Microsoft-Lizenzierungen und die Verbesserung der Benutzereffizienz. Die einzigartige Multi-Server-Architektur von Symphony macht Verwaltungsserver überflüssig, da die Aufzeichnungsserver diese Aufgaben mit übernehmen. Die Server-Failover-Funktion ist in die Software integriert, ohne dass Windows Clustering erforderlich ist. Dadurch wird die Microsoft-Lizenzierungs- und Systemkomplexität erheblich reduziert. Native Videoanalysen reduzieren die Anzahl notwendiger Server weiter, da dedizierte Analyseserver entfallen und die Bedienereffizienz verbessert wird.

Einfache Bedienung
Ein optimierter, HTML5-basierter Web-Client ist für die Administration vorgesehen. Auf diese Weise kann der Administrator das gesamte System bequem über einen Web-browser konfigurieren, anstatt einen Windows-Client zu installieren. Der Windows-basierte Operator-Client ist für die Video- und Alarmüberwachung vorgesehen. Ein einfaches, videozentriertes Design ermöglicht es dem Anwender, sich auf die eigentliche Videoüberwachung zu konzentrieren.

Neue Funktionen

  • Seit der Veröffentlichung von Symphony 7 gab es mehrere wichtige Updates. Hier gehen wir auf die Highlights ein.
  • GIS Lageplan: Lagepläne und Karten von GIS-Servern können mit Symphony integriert werden.
  • Neue Analyse – Gesichtserkennung: Symphony Face Recognition ist eine Videoanalyse, die Gesichtserkennung, Ereignisauslösung und Alarme bietet.
  • Active Directory-Gruppen: Symphony kann Symphony-Gruppen automatisch Active Directory-Gruppen zuordnen.
  • Neue Analyse – Erkennung von Menschenmengen: Alarme können ausgelöst werden, wenn Menschenmassen in einem bestimmten Areal eine bestimmte Dichte/Belegung erreichen.H.265-Unterstützung: Der Videokompressionsstandard H.265 wird unterstützt.Alarmvideos: Als Alarm markierte Videosequenzen können jetzt länger archiviert werden als anderes Videomaterial.
  • Schaltkontakte: Schaltkontaktzustände können benutzerdefiniert beschriftet (z. B. „Schranke öffnen) und über Schaltflächen direkt im Videobild angesteuert werden.
  • Bild-in-Bild: Die neue Bild-in-Bild-Funktion erlaubt es, während der Recherche auch das Live-Video im Auge zu behalten.
  • Thin Client Management: Aimetis Thin Clients können von Symphony als Videowand-Controller verwendet werden.

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